„Il burattino“ bedeutet der Hampelmann. Inspiriert von einem kleinen, roten Hampelmann aus Holz, in Gestalt von Pinocchio, entstand im Jahr 2021 dieses einsätzige Werk. Der Hampelmann erwacht, entsteht, lebt und leidet, tanzt sich aber auch freudig und beschwingt durch das ca. fünfminütige Werk.
„Helvetica“ entsteht im Jahr 2019 als Auftragskomposition für das Schweizer Verbandsorchester zupf.helvetica. Das ca. 9.30 Minuten lange Werk beinhaltet vier Sätze: Auftakt, Reise, Sehnsucht und Heimkehr. Den ersten Satz „Auftakt“ zeichnet eine eingängigen Melodie, angelehnt an die Tessiner Volksmusik. Die imposante Soundkulisse an Bahnhöfen inspiriert den kraftvollen zweiten Satz „Reise“. Der Satz „Sehnsucht“ besticht durch einen filigranen Klang basierend auf Klängen und Melodien mit Flageolett-Tönen. Schliesslich greift der letzte Satz „Heimkehr“ aus sämtlichen Sätzen Elemente wieder auf und führt den Zuhörer so nach Hause.
Der Walzer in 4 Jahreszeiten stammt aus dem Jahr 2013. Ein viersätziges, ca. 9 Minuten langes Werk für Zupforchester und Perkussion (Glockenspiel, Chimes, etc.) in den Sätzen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Ein wiederkehrendes Motiv verbindet die vier Kompositionen miteinander und führt den Zuhörer durch die Jahreszeiten. Aufführungstipp: Die Sätze klingen in der Reihenfolge Sommer, Herbst, Winter und Frühling am stimmungsvollsten, obwohl der Satz Frühling mit 1 beziffert ist.
Die Rumba für Zupforchester und Perkussion entsteht im Jahr 2010, geschrieben für das Mandolinenorchester Uznach. Das Werk ist ca. 3.50 Minuten lang. Ein eingängiges Stück mit perkussivem Mittelteil, das einfach Spass machen soll.
Das einsätzige Werk „El dia canosa“ entsteht im Jahr 2009. Das Stimmungsbild eines nebligen Tages liegt der ca. 6.30 Minuten dauernden Komposition zugrunde. Ausgehend von einem sich aufbauenden, akkordischen, sphärischen Klangbild entwickelt sich eine Melodie und lässt die Komposition in einem rhythmischen Teil münden, sich melodiös und mit neuen Begleitmustern in allen Stimmen weiterentwickeln und neu erfinden, um abschliessend in der Ausgangsmelodie wieder zu enden.
Die Sonatina besticht durch eine eingängige, melancholische Anfangsmelodie, welche während dem ganzen Werk immer wieder in Fragmenten oder als Ganzes erklingt, unterbrochen durch fugenartig
oder akkordisch aufgebaute Zwischenteile. Die einsätzige Sonatina entsteht im Jahr 2008 und dauert ca. 3.30 Minuten.
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